DSGV-Compliance: Die DSGVO ist gut für das Geschäft
Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) betrifft alle Unternehmen und Organisationen, die in der EU ihr Geschäft machen – und das ist eine gute Sache. Die Regulierung wurde ins Leben gerufen, um den Datenschutz zu verbessern, indem die Prozesse, wie Unternehmen personenbezogene Daten behandeln und verarbeiten, verändert werden.
Aber es wäre zu kurzsichtig, die wichtigsten Punkte zu ignorieren, mit denen sich Unternehmen, wie auch Ihre, auf dem Weg dorthin beschäftigen müssen. Veränderungen sind selten einfach, aber die richtigen Tools und die richtige Einstellung zu haben, kann Ihr Unternehmen in eine Position bringen, die ein Geschäftswachstum durch eine einfache und klare Rechtsgrundlage ermöglicht.
Einige der klaren Vorzüge der DSGVO sind unter anderem:
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Kontaktieren Sie uns und informieren Sie sich, warum branchenführende Unternehmen auf Logpoint setzen:
Aufdecken von „dunklen“ Daten
Nicht relevante Daten ohne taktische Vorteile zu entdecken und zu löschen, kann die Effektivität verbessern und DSGVO-Compliance vereinfachen. Diese dunklen Daten können nicht nur platzraubend sein, sondern stellen auch regulatorische Risiken dar.
Prozesse vereinfachen
Mit mehr Überblick über die Datenarchitektur Ihres Unternehmens, können Sie Unregelmäßigkeiten in Ihren Netzwerken und Systemen schneller entdecken und darauf reagieren. Sie sind außerdem in einer besseren Position, um Vorfälle zu erkennen, die zu kritischen Vorfällen werden können. Big Data kann durch Korrelationen schnell in wertvolle Information umgewandelt werden, aufgrund der sie reagieren können, bevor etwas passiert.
Kundenvertrauen aufbauen
Durch die Absicherung Ihrer Infrastruktur gegen Sicherheitsvorfälle und Datenverluste, können Sie zu einer attraktiveren Wahl auf dem Anbietermarkt werden. Privacy by Design, eine der Hauptanforderungen der DSGVO, sorgt für einen Schutz der Software angefangen bei deren Entwicklung und gibt Ihren Kunden die Sicherheit, dass Ihre Daten bei Ihnen sicher sind.
Werfen Sie einen näheren Blick auf Ihre Daten
Der Schlüssel zur DSGVO-Compliance ist, einen besseren Überblick über die Vorgänge in Ihrem Netzwerk zu haben und Technologien zu adaptieren, die verarbeitete und kontrollierte, personenbezogene Daten kartieren und schützen. Diese Daten enthalten:
Personenbezogene Daten
Identifizierung von Personalien, Kontaktdaten, online Identifizierungsmerkmale usw.
Sensible personenbezogene Daten
Informationen über ethnische Zugehörigkeit, politische Meinung, Gesundheitsdaten usw.
Der Schutz dieser Daten ist verpflichtend. Um diesen Schutz zu gewährleisten, müssen Sie:
- Den Ort der aktuell vorliegenden Daten kennen und wissen, wer Zugriff darauf hat
- Den grenzüberschreitenden Datenaustausch überwachen
- Verletzungen der Datensicherheit schnell erkennen
- Die zuständigen Behörden innerhalb von 72 Stunden nach der Erkennung der Datensicherheitsverfehlung verständigen
Zusätzlich müssen Unternehmen und Behörden, die regelmäßig und systematisch EU-Daten überwachen und dies als zentrale Geschäftstätigkeit angeben einen Datenschutzbeauftragten (Data Protection Officer) ernennen.
Monitoring-Zugang
LogPoint kann all dies! Unsere Next Generation SIEM-Lösung kontrolliert alle Zugänge zu den Systemen, auf denen sensible personenbezogene Daten gespeichert werden und sorgt für Sicherheit über alle Systeme hinweg. Sollte etwas Ungewöhnliches passieren, werden Sie es sofort wissen.
Ihre Analysten werden die benötigten Informationen zur Verfügung bekommen, um Versuche, privilegierte Daten zu kompromittieren, frühzeitig zu erkennen und mit der DSGVO konform zu bleiben. LogPoint bietet außerdem einen Überblick über den internationalen Datenaustausch, so dass der Sicherheitsverantwortliche die Bewegung der Daten außerhalb der EU nachvollziehen und sicherstellen kann, dass alles gemäß des Rechts geschieht.
DSGVO-Checkliste:
Stellen Sie sich die folgenden Fragen, um die nächsten Schritte für Ihr Unternehmen festzulegen:
Ist Ihr Unternehmen von der DSGVO betroffen?
Welche Kategorien von personenbezogenen Daten will Ihr Unternehmen verarbeiten?
Ist Ihr Unternehmen mehr ein Verwalter oder ein Verarbeiter dieser Daten?
Verfügt Ihr Unternehmen über die nötigen Rechtsgrundlagen, um personenbezogene Daten zu verarbeiten?
Hat die Verarbeitung einen legitimen Grund?
Kann Ihr Unternehmen die Informationen auf einer weniger eingreifenden Art behandeln und immer noch das gleiche Ziel erreichen?
Respektiert ihr Unternehmen die Rechte der Dateninhaber, wenn personenbezogene Daten verarbeitet werden?
Kann Ihr Unternehmen belegen und mit der nötigen Dokumentation nachweisen, dass es die personenbezogenen Daten im Sinne des Gesetztes verarbeitet hat?
Gibt es spezielle Bedingungen, die für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten in Ihrem Unternehmen sprechen?
Wo sind die Daten aktuell und wer hat darauf Zugriff?
Haben Sie Prozesse etabliert, die mit dem Auskunftsrecht in einem geeigneten Zeitrahmen übereinstimmen?
Haben Sie Prozesse dafür etabliert, die Daten auf Anfrage auch löschen zu können?
Sind Sie dazu in der Lage, Sicherheitsvorfälle schnell festzustellen?
Können Sie innerhalb von 72 Stunden eine Datenschutzverletzung gemäß den Anforderungen melden?
Wie überwachen Sie den Datenfluss über Grenzen hinweg?