Logpoint unterstützt die University of Bedfordshire dabei, Fehlalarme zu eliminieren und die Sicherheit zu erhöhen.

Dank Logpoint konnte das IT-Team der University of Bedfordshire das Alarmmanagement für das Netzwerk stark vereinfachen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können heute sicherheitsrelevante Vorfälle, die eine Reaktion erfordern, sehr viel schneller erkennen. Logpoints Lösung ermöglicht es, Daten in wertvolle, nützliche Informationen zu verwandeln, sodass zeitaufwändige Analysen von Logdaten entfallen und gleichzeitig ein Großteil der Fehlalarme vermieden werden kann. So konnte die staatliche Universität ihr Sicherheitsniveau erheblich erhöhen.

Der Hintergrund

Für die University of Bedfordshire hat der Schutz der IT-Infrastruktur rund um die Uhr höchste Priorität. Die Universität begrüßt Jahr für Jahr mehr als 14.000 Studenten aus über 120 Ländern auf den Campussen in Luton, Bedford, Milton Keynes und Aylesbury. Dank der Bildungspartner in China, dem Nahen Osten, Europa und Südostasien fungiert die Hochschule zudem als internationale Lerngemeinschaft.

In einem Sektor, in dem IT-Budgets unter Umständen begrenzt, die geistige Freiheit und der Zugang zu Information jedoch von höchster Bedeutung sind, ist es unerlässlich, potenziellen Datenmissbrauch sowie Sicherheitsverletzungen zu erkennen und zu wissen, welche Gegenmaßnahmen erforderlich sind. Viele Universitäten stehen heute vor der Herausforderung, die notwendigen Ressourcen bereitzustellen, um diese Aufgabe effektiv zu bewältigen.

Da die Sicherheitsbedrohungen und Angriffe immer ausgefeilter und komplexer werden, können IT-Teams mit der Netzwerküberwachung schnell an ihre Grenzen stoßen. Dies gilt insbesondere für eine offene Umgebung wie ein Universitätsgelände, wo täglich eine hohe Zahl an Besuchern das öffentliche WLAN nutzt und sowohl Studenten als auch Mitarbeiter zunehmend mit ihren eigenen Endgeräten auf Netzwerkressourcen zugreifen.

„Die Betriebskosteneinsparungen, die wir erzielen konnten, waren beeindruckend, und die Unterstützung, die wir von Logpoint vor, während und nach der Implementierung erhalten haben, war wirklich fantastisch. Wir führen aktuell ein Upgrade auf die neueste Version von Logpoint durch und möchten zusätzliche Analysemöglichkeiten nutzen, um beispielsweise die Auslastung der Ressourcen zu bewerten und um detaillierte Profile für die Endgeräte, Anwendungen und Betriebssysteme, die die Benutzer in das Netzwerk einbringen, zu erstellen.“

Chris Newby, Systems Infrastructure Manager,

University of Bedfordshire

Die Herausforderung

Damit die Universität auch weiterhin die besten und klügsten Köpfe für sich gewinnen kann, muss die gesamte IT-Infrastruktur die höchsten Standards an Cybersicherheit erfüllen. Alle Sicherheitsrichtlinien müssen stets auf dem aktuellsten Stand sein und dürfen die Lern- und Innovationsprozesse an der Hochschule nicht beeinträchtigen. Zudem müssen sie zukunftssicher sein, da die Anforderungen der Nutzer steigen und sich weiterentwickeln werden. Um sicherzustellen, dass die Universität alle gesetzlichen, behördlichen und strategischen Verpflichtungen erfüllen kann, ist es notwendig, die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten sowie schnell und korrekt auf gesetzliche Anforderungen wie beispielsweise das Prevent-Programm der Regierung reagieren zu können.

Angesichts des BYOD-Trends und der umfassenden Nutzung des öffentlichen WLAN-Zugangs bietet die relativ offene Umgebung der Universität eine exponierte Angriffsfläche für Cyberbedrohungen. Da die Universität auch Kurse zum Thema „Ethical Hacking“ anbietet, müssen die IT-Verantwortlichen wissen, ob sich Sicherheitsverletzungen auf diesen Kurs beziehen und harmlos sind oder ob es sich um böswillige und potenziell schädliche Sicherheitsverletzungen handelt. Absolute Sicherheit gibt es nicht, Security-Teams müssen immer mit Datenmissbrauch und Sicherheitsverletzungen rechnen. Ziel der University of Bedfordshire und anderer Hochschulen muss es deshalb sein, böswillige Sicherheitsverletzungen so früh wie möglich zu erkennen, schnell zu reagieren und Endpunkte zu sperren – noch bevor Schaden entstehen kann.

Angesichts der zunehmenden Komplexität und der steigenden Sicherheitsanforderungen war das IT-Team der University of Bedfordshire der Ansicht, dass die bisher eingesetzte Open-Source-Lösung zur Erkennung und Reaktion auf Sicherheitsbedrohungen an die Grenzen ihrer Möglichkeiten gestoßen war.

Die Lösung

Lesen Sie unsere vollständige Case Study und informieren Sie sich, wie Logpoint die University of Bedfordshire dabei unterstützt hat, Fehlalarme zu vermeiden und die Sicherheit erheblich zu erhöhen.